„Warum bin ich erschöpft, müde und energielos?“ Du bist nicht allein, wenn du dir diese Frage stellst! In diesem Beitrag möchte ich einmal dieses ganz, ganz großes Thema besprechen, das laut Statistiken etwa 90 Prozent der Menschen in unserer Gesellschaft betrifft:
Nämlich, tagsüber Energiemangel, Erschöpfung, Müdigkeit und Ähnliches zu haben.
Diese Zahlen spiegeln auch ziemlich gut meine persönliche Erfahrung wider. Bei mir ist es tatsächlich so, dass nahezu 100 Prozent der Menschen, mit denen ich spreche, darüber klagen, dass einfach tagsüber die Energie fehlt, dass man sich erschöpft und müde fühlt.
Die häufigsten Einflussfaktoren für Energiemangel, Müdigkeit und Erschöpfung
Es gibt extrem viele mögliche Einflussfaktoren auf dieses Thema und ich möchte dir hier einen Überblick geben über die einzelnen Aspekte, die aus meiner Sicht die wichtigsten sind.
Trotz allem ist meiner Erfahrung nach das Thema Energiemangel ein körperliches Problem, welches wir am schnellsten lösen können. Denn häufig ist die Ursache zum größten Teil in der Ernährung und im Nährstoffmangel bedingt. Deswegen ist das jetzt auch mein erstes Thema, was ich ansprechen möchte.
Trotzdem vernachlässige bitte nicht die anderen Faktoren, die ich im Anschluss erkläre.
Die Bedeutung der Ernährung und Nährstoffmängel
Um es nicht zu kompliziert zu machen: Du musst einfach wissen, dass dein Körper rein biologisch einen Bedarf an sogenannten essentiellen Nährstoffen hat. Es gibt ein Spektrum verschiedener Nährstoffe – Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und verschiedene andere Substanzen – die der Körper einfach lebensnotwendig braucht und die er nicht selber herstellen kann.
Das heißt, wir müssen diese über die Nahrung aufnehmen. Wenn wir zum Beispiel unsere Pflanzen im Garten oder auf dem Balkon düngen oder unseren Haustieren ein hochwertiges Futter geben, dann wissen wir, dass zum Beispiel die Pflanze nur gesund und kräftig sein kann und blühen kann, wenn sie bestimmte Nährstoffe bekommt. Seltsamerweise denken viele Menschen bei ihrem eigenen Körper nicht daran.
Meistens vermutlich, weil sie davon ausgehen, dass das Essen, was wir im Supermarkt kaufen können, alles liefert, was wir brauchen. Aber es ist längst bewiesen und erwiesen, dass es nicht mehr so ist und dass einfach das Essen, was wir essen, nicht mehr genug Nährstoffe liefert von diesen essentiellen lebensnotwendigen Stoffen, die wir brauchen. Und wenn unserem Körper nun diese Substanzen fehlen, über Monate und meistens über Jahre und Jahrzehnte, dann ist es kein Wunder, dass irgendwann die Energie fehlt.
Energiemangel ist meistens auch das erste Anzeichen für diese Mängel, dass wir nicht mehr richtig leistungsfähig und fit sind, dass der Körper, also die ganzen Stoffwechselprozesse und die Energieproduktion in den Zellen nicht mehr richtig ablaufen. Das hängt ja alles davon ab und auch die Gehirnleistungen, wie wir konzentriert sind und so weiter.
Gründe und einfache Lösungen
Zum einen essen die meisten Menschen auch einfach schlechte Nahrung. Das heißt, viele essen Dinge, Genussmittel, Süßigkeiten, Fastfood, Weißmehlprodukte und so weiter, in denen einfach auch gar nichts mehr drin ist. Und zum anderen ist es eben aber auch so, dass das Essen, was wir kaufen können, selbst wenn wir hochwertiges Essen haben, nicht mehr genug Nährstoffe liefert.
Das ist letztendlich ein Thema, was wir ganz super schnell lösen können. Wir können zum einen anfangen, bewusster zu essen, uns gesünder zu ernähren. Und zum anderen können wir, und oder am besten beides zusammen, auch hochwertige Nährstoffe ergänzen.
Aus meiner Sicht geht es heute nicht mehr anders. Ich ernähre mich über seit 20 Jahren richtig top, so gut wie ich keinen anderen Menschen kenne. Und trotzdem macht es für mich einen riesen Unterschied, ob ich hochwertige Nahrungsergänzung nutze oder nicht.
Und auch ich war früher davon betroffen, dass ich tagsüber müde wurde, dass ich nicht leistungsfähig war, dass ich keinen Sport treiben konnte, dass ich oft auch krank war und solche Sachen. Heute ist es bei mir so, dass ich definitiv sagen kann: Ich bin 100% tagsüber fit und leistungsfähig. Auch bis spät abends, und sowas wie tagsüber Energiemangel und mich hinlegen müssen, Müdigkeit gibt es bei mir schon seit vielen Jahren nicht mehr. Also ich weiß, wovon ich spreche.
Welche Nahrungsergänzung empfehle ich?
Ich empfehle und nutze selber, dass man eine ganzheitliche Nährstoffversorgung nimmt. Es nützt nichts, wenn du jetzt in die Drogerie rennst und dir dort eine Magnesiumtablette und eine Kapsel mit Vitamin C holst. Der Nährstoffbedarf des Körpers ist sehr umfangreich. Man spricht nach dem aktuellen Wissensstand von 47 sogenannten essentiellen Nährstoffen.
Und nur wenn die in der richtigen Kombination und sinnvoll in den Körper kommen, können wir dann auch so einen Effekt erzielen, dass wir plötzlich wieder mehr Energie und Leistungsfähigkeit haben.
Mit einem einfachen Abendgetränk und Morgengetränk stelle ich bei mir persönlich diesen Nährstoffbedarf bereits seit einigen Jahren sehr zufrieden sicher. Das ist eine umfassende Nährstoffversorgung der Firma FitLine. Damit ist auch bei den meisten Menschen, die ich berate, die Leistungsfähigkeit und die Energie tagsüber wieder um ein Vielfaches besser, wenn nicht gar grundsätzlich mal wieder richtig hergestellt.
Ich habe noch einige weitere Sachen, die ich dazu nehme. Auch sowas wie Omega 3 ist sehr wichtig, um leistungsfähig zu bleiben. Was ein wichtigster Stoff ist, den wir auch bei dem Thema Energie und Erschöpfung bedenken müssen, ist das Coenzym Q10.
Q10 und die Bedeutung für die tägliche Energie
Q10 ist ein Stoff, den der Körper zwar selber bilden kann, aber mit zunehmendem Alter schlechter im Körper gebildet wird. Dieser Stoff ist in jeder Zelle der Schlüssel, einer der wesentlichen Schlüssel, für die Energieproduktion. Und daran hängt unglaublich viel.
Ich selbst nehme auch schon seit einigen Jahren Q10 täglich ein und habe damit wirklich noch mal eine intensive Leistungssteigerung erzielen können. Man sagt, ab dem 25. oder 30. Lebensjahr in etwa macht es Sinn, das zu ergänzen. Mit meiner heutigen Sicht war es bei mir sicher so, dass ich daran schon deutlich früher Defizite hatte. Es können einfach unterschiedlichste Faktoren dazu führen, dass der Körper unterversorgt mit Q10 ist oder der Bedarf erhöht ist.
Wenn du wissen möchtest, welche Nährstoffprodukte ich nutze und erfolgreich empfehle, kontaktiere mich bitte einfach für eine kostenlose Nährstoffberatung.
Sieh dir den Inhalt auch auf YouTube an, warum du erschöpft, müde und energielos bist:
Der Einfluss von Schlaf auf Energiemangel, Müdigkeit und Erschöpfung
Das zweite Thema ist ganz klar der Schlaf. Schlafprobleme sind ein Riesenproblem in der Gesellschaft. Dafür gibt es ganz, ganz viele mögliche Ursachen, Gründe und Einflussfaktoren. Diese können hier nicht alle dargestellt werden, dazu braucht es eigene Beiträge. ;-)
Du solltest dafür sorgen, dass du gut und ausreichend schläfst. Man kann grundsätzlich zu wenig schlafen. Man weiß, dass wir Menschen früher auch viel mehr geschlafen haben. Der Körper hat einfach ein gewisses Schlafpensum nötig. Wenn das nicht da ist, dann können wir natürlich auch tagsüber nicht leistungsfähig sein.
Es gibt sehr viele Faktoren, die die Schlafqualität stören: Zu spät ins Bett gehen, zu viel Essen vor dem Schlafen, Elektrosmog während des Schlafes, WLAN während des Schlafes und solche Geschichten, und noch einiges mehr. Und man kann sehr viel dafür tun, dass man gut schläft.
Eine überlastete Leber und Gifte führen dazu, dass wir uns müde, erschöpft und energielos fühlen
Eine überlastete und belastete Leber zeigt sich als Erstes in Müdigkeit. Und natürlich ist es so, dass wir heutzutage unglaublich viel mit Umweltschadstoffen, Giften belastet sind, die nicht natürlich sind.
Es gibt immer wieder Menschen, die sagen, die Leber wäre doch dafür da um zu entgiften, die würde schon ihre Arbeit machen. Aber so einfach ist es nicht. Denn wir haben heute in unserer Umwelt Gifte, die einfach nicht in die Umwelt gehören und auf die unsere Leber auch nicht angepasst ist, dass sie diese entgiften kann.
Es gibt durchaus viele Stoffe, die unser Körper nicht entgiften kann, oder nicht richtig entgiften kann, die sich ablagern in unterschiedlichsten Stellen des Körpers. Die Leber ist dann mit diesem ganzen Komplex von den ganzen Belastungen, die wir haben, überfordert – übers Essen, über die Luft, übers Wasser und und und dann vielleicht noch Medikamente. Wenn man das macht, auch über Genussmittel, Alkohol usw.
Wenn die Leber einfach damit überfordert ist, dann kann es sich durchaus in Müdigkeit und Erschöpfung äußern. Dann würde eben bedeuten, dass man mal anfängt, regelmäßig zu entgiften, diese Entgiftungen mit auch Begleitung zu machen, Schwermetallausleitung und solchen Dinge. Da gibt es unglaublich viele Möglichkeiten.
Ich persönlich bin der Meinung, um eine gezielte Entgiftung kommt heute in dieser Welt keiner mehr rum, wenn er eine optimale Gesundheit aufrechterhalten möchte.
Elektrosmog kann zu Erschöpfung und Müdigkeit führen
Ein ähnliches Thema ist das Thema Elektrosmog. Ich habe es gerade schon mal bei dem Punkt Schlaf angesprochen.
Es ist einfach so, dass ein hoher Elektrosmog dazu führen kann, dass wir uns ausgelaugt und erschöpft fühlen. Auch dazu gibt es sehr, sehr viele wissenschaftliche Studien und Untersuchungen, wie hohe Belastungen durch unnatürlich hohe Strahlung, Elektrosmog-Belastungen durch WLAN, Mobilfunk und und und dazu führen kann, dass der Körper eben nicht mehr richtig funktioniert, wir uns müde und erschöpft fühlen und natürlich auch langfristig krank werden können.
Das ist etwas, was wir natürlich nicht ganz so schnell beeinflussen können. Aber es gibt so ein paar Dinge, die man berücksichtigen kann. Das bedeutet z. B. im Schlafraum den Elektrosmog komplett zu reduzieren.
Ich habe keine elektrischen Geräte in meinem Schlafzimmer, beispielsweise WLAN in der Nacht gehört ausgemacht und das Handy hat auch dort nichts zu suchen. Mit solchen Dingen kann man schon mal einiges tun, dass der Körper sich wenigstens während der Nacht richtig erholen kann.
Ich selbst nutze z. B. seit vielen Jahren Erdungslaken/Erdungsprodukte, um auch während des Schlafens optimal zu regenerieren, indem die elektrische Ladung im Körper abgeleitet wird.
Parasiten-Belastungen
Auch ein Thema, was zu Müdigkeit und Energielosigkeit führen kann, ist eine krankhafte, pathogene Parasitenbelastung.
Wir sind alle mehr oder weniger mit Parasiten belastet. Aber die Frage ist einfach, wie stark ist dieses Problem? Es gibt unterschiedliche Faktoren, die dazu führen können, dass man mehr oder weniger stark mit solchen Problemen belastet sein kann. Haustiere zum Beispiel oder wenn man Fleischesser ist.
Es macht durchaus Sinn, ab und zu Parasitenkuren zu machen, die den Körper von pathogenen Parasiten befreien. Je nachdem, wie die Situation ist, sollte man das auch nicht alleine machen, sondern unter Begleitung von einem entsprechenden Therapeuten, Arzt oder Heilpraktiker.
Kenne die Grenzen deines Körpers und nutze Kraftquellen und Ressourcen
Natürlich ist es so, dass wir unseren Körper so gut behandeln können, wie wir wollen, wir können uns top ernähren, wir alle Nährstoffe in großen Mengen zu uns nehmen und so weiter. Aber es gibt gewisse Grenzen von unserer biologischen Fähigkeit. Es ist einfach so, dass wenn wir den Körper über lange Zeit überlasten und nicht auf eine gesunde Balance zwischen Erholung und Arbeit und Anstrengung oder ähnliches achten, dann sind wir folglich irgendwann erschöpft. Dann kann man machen, was man will.
Also: achte auch darauf, dass du eine gesunde Work-Life-Balance hast beziehungsweise, dass du ein ausgewogenes Verhältnis hast zwischen Arbeiten, zwischen Anstrengung und Belastung und Erholung.
Das bedeutet einfach, sich genug Zeit für Erholung einzubauen. Und selbst wenn du jetzt sagst: das funktioniert nicht! Du hast Kinder, Haushalt und Arbeit und alles, dann bedeutet es einfach, dass du für dich selbst einstehen musst und dafür sorgen musst, dass du entsprechende Erholungszeiten hast.
Das ist das Recht eines jeden Menschen. Dann musst du einfach schauen, wie du das organisieren kannst. Und in der Regel gibt es immer Wege, wenn man es möchte, dass man es auch irgendwie organisiert bekommt.
Nutze, was dir Energie gibt
Was uns sehr viel Energie zurückgibt, das ist z. B. in der Natur zu sein. Ansonsten ist es auch wichtig, einfach zu schauen, welche Hobbys du selber hast, dass du deinen Hobbys nachgehst, die dir Freude machen. Oftmals ist es gar nicht so, dass es so viel Zeit in Anspruch nimmt, sondern dass es mal eine halbe Stunde pro Woche sein kann.
Und du aber dann komplett für dich Zeit hast und irgendwas machst, was dir unglaublich viel Freude gibt. Das kann unsere Akkus wirklich wieder richtig aufladen. Das wäre das Stichwort „Ressourcen“.
Was sind deine eigenen Kraftquellen? Vielen Menschen sind sich dieser nicht einmal bewusst. Für mich ist es zum Beispiel Musik zu machen, künstlerisch aktiv zu sein, kreativ zu werden, in der Natur zu sein, oder auch zu meditieren ohne ähnliche Dinge.
Das ist für jeden einfach anders. Also überleg dir, was deine Kraftquellen sind, was dir Energie zurückgibt und was dich auflädt. Und sorge dafür, dass du regelmäßig dafür Zeit hast.
Energieräuber im sozialen Umfeld loslassen
Das soziale Umfeld kann uns stark belasten und Energie kosten, wenn du sehr viele sogenannte toxische Beziehungen hast. Das sind Menschen, die einem einfach nicht gut tun, die einem Kraft ziehen, die einem Energie ziehen. Das merkt man dann auch oft, wenn du mit jemandem gesprochen hast, ein Treffen hattest oder ähnliches und du fühlst dich danach einfach nicht gut oder erschöpft oder ausgelaugt.
Dann solltest du dir überlegen, ob das eine Freundschaft oder eine Beziehung ist, die dir wirklich gut tut und dich entsprechend lieber davon verabschieden.
Wenn man einmal so eine Entscheidung getroffen hat, dann zieht man auch wieder andere Menschen in sein Leben. Freundschaften, Bekanntschaften, Beziehungen, die einem wirklich gut tun und dafür solltest du deine hauptsächliche Energie und deine Zeit einsetzen.
Entscheide dich für gute Gefühle!
Mit diesen ganzen Themen hängt natürlich auch unsere Psyche zusammen und es ist so, dass wir mit unserem Wohlbefinden, mit unseren Emotionen nicht abhängig sind vom Außen. Natürlich gibt es belastende Situationen, die dazu führen, dass wir uns nicht gut fühlen, dass wir vielleicht niedergeschlagen sind, traurig, depressiv und so weiter. In solchen Situationen ist es wichtig, dass wir aber auch wieder für Ausgleich sorgen und bewusst unsere eigenen Strategien kennen, wie wir uns wieder in eine positive, optimistische und freudevolle Stimmung bringen.
Das ist etwas sehr Wichtiges, denn wenn wir ständig depressiv sind, niedergeschlagen, dann zieht das auch eine körperliche Erschöpfung mit sich. Es ist wissenschaftlich bekannt, dass auch emotionale Belastungen beispielsweise einen extrem hohen Bedarf von Nährstoffen, von Vitaminen wieder mit sich bringen. Das heißt, unsere Emotionen und unser Körper, unsere Biologie sind einfach unmittelbar miteinander verbunden.
Wenn wir uns gut fühlen, wenn wir gute Laune haben, wenn wir Freude haben – das ist ganz, ganz wichtig – dann fühlen wir uns auch körperlich vital und fit. Wenn die anderen Faktoren auch stimmen. ;-) Also du siehst, das sind wirklich verschiedene Puzzlesteine, die nachher alle zusammengreifen. Verschiedene Zahnrädchen, die einen großen Motor ergeben. Und wenn alle Zahnrädchen da sind, dann sind wir einfach optimal fit und gesund.
Wir können an diesen Schrauben unterschiedlich drehen und optimieren, sodass wir einfach das Beste für uns herausholen. Also du hast immer die Möglichkeit, deinen eigenen Zustand zu beeinflussen. Du hast immer die Macht, auch wenn die Lebenssituationen schwierig sind, zu sagen, du veränderst etwas dran, oder du reagierst innerlich anders darauf!
Egal wie unsere äußeren Situationen sind, das, was dir niemand nehmen kann, ist die Entscheidung, wie du innerlich darauf reagierst.
Der Circadiane-Rhythmus und Hormone und Ihr Einfluss auf Energiemangel, Erschöpfung und Müdigkeit
Ein letztes Thema, was ich in diesem Zusammenhang besprechen möchte, ist, dass auch der sogenannte circadiane Rhythmus und der Biorhythmus des Körpers, das heißt auch der Tagesablauf, einen Einfluss hat darauf, ob ich müde oder erschöpft bin. Und das hängt mit den Hormonen zusammen.
Beispielsweise wenn ich ein Mensch bin, der ständig Nachtschichten in der Arbeit hat, dann bringt das den circadianen Rhythmus und die Hormone im Körper durcheinander und kann mittelfristig bis langfristig zu unterschiedlichsten Problemen führen. Wenn wir zum Beispiel eine Disbalance zwischen den Hormonen haben, was Melatonin, Schlafhormonen und Serotonin betrifft – das Hormon, was im Wachzustand und bei Tageslicht aktiv ist, was uns Lebensfreude gibt, was uns gute Laune macht und so weiter – wenn diese Balance nicht stimmt zwischen den Hormonen, dann kann es eben auch sein, dass wir uns tagsüber müde fühlen.
Ein ganz einfaches Beispiel ist, dass wenn tagsüber die Sonne nicht scheint, wenn schlechtes Wetter ist und wenn länger schlechtes Wetter ist, dass wir ziemlich schnell merken, dass wir tagsüber nicht so fit und wach sind. Das hat dann ganz einfach damit zu tun, dass dann tagsüber das Serotonin nicht genug gebildet wird. Natürlich hat das Tageslicht einen riesigen Einfluss darauf.
Es ist also wichtig, dass wir dafür sorgen, dass wir tagsüber genug Tageslicht und Sonne haben, dass wir nachts auch wirklich schlafen, wenn es dunkel ist, dass wir auch die Hormonbildung abends nicht stören und so weiter.
Wenn wir tagsüber zum Beispiel sehr viel nur im Büro sind, wo vielleicht nicht richtig Sonnenlicht und Tageslicht reinkommt, dass wir dann mit Tageslichtlampen arbeiten müssen. Wir können auf diese Hormone und ein gesundes Gleichgewicht dieser Hormone Einfluss nehmen.
Natürlich gibt es Berufsbilder, Lebenssituationen, wo das alles nicht ganz so einfach ist. Aber das ist auf jeden Fall ein Thema, worauf du auch ein Fokus legen kannst, dass diese typischen Tag-Nacht-Hormone und der Tag-Nacht-Rhythmus in Harmonie mit unserer Umwelt und dem Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sozusagen in Einklang ist.
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